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Vorwort. Widmung. Danksagung

Vorwort

Die Entwicklung der axialen Lappen in Verbindung mit der Technik der Mikrochirurgie hat in den letzten zwanzig Jahren die Rekonstruktive Chirurgie gewaltig verändert und erweitert. Eine kaum noch überschaubare Vielfalt von Deckungsmöglichkeiten freier und gestielter Transplantate wurden und werden beschrieben.

Die bisher erschienenen Lehrbücher zeigten meistens individuelle Deckungs- und Rekonstruktionsmöglichkeiten bei vorgegebenen Defekten. Die Entscheidung zu bestimmten Transplantaten ist hierbei oft aus der historischen Entwicklung oder aus speziellen persönlichen Vorlieben zu erklären. Notwendig erscheint es in dieser Situation, eine sachliche Aufreihung aller möglicher Transplantate und Lappenbildungen vor allem dem jüngeren Kollegen an die Hand zu geben. Gerade diese Notwendigkeit haben die Autoren des vorliegenden Buches erkannt und sich dieser Aufgabe gestellt.

Persönliche klinische Erfahrung und vor allem ein umfassendes Studium der Literatur hat zur Erstellung der einzelnen Kapitel geführt. Es ist somit erstmals eine Zusammenstellung der beschriebenen und klinisch verwendeten Lappenbildungen aufgelistet. Anhand der Beschreibung der Lappeneigenschaften, von Vor- und Nachteilen sowie der Morbidität des Hebedefektes, ermöglicht dies, für ein bestehendes Problem die richtige Lösung zu finden und damit eine individuell bessere Auswahl zu treffen. Der gleiche Aufbau aller Einzelkapitel erleichtert eine rasche Orientierung.

Sicherlich wird es somit auch gerne vom erfahrenen Kliniker benutzt, der sich bei selten angewandten Transplantaten eine schnelle Information über die Anatomie und Hebetechnik wünscht.

Da solche umfassenden Werke heute meist nur noch als «Vielautorenbuch» erscheinen, ist es hier besonders anerkennenswert, daß sich zwei Autoren der Aufgabe unterzogen haben, ein solches Standardwerk zu schaffen. Daß dies Plastische Chirurgen sind, freut mich besonders.

München, März 1994

Prof. Dr. Edgar Biemer

Widmung

Unseren klinischen Lehrern,

meinem Freund und Lehrer Dr. Hermann Fatzer †

Danksagung

Für die Unterstützung unserer Arbeit an diesem Buch möchten wir uns sehr herzlich bei Herrn Prof. Dr. Dr. E. Biemer und bei Herrn Prof. Dr. G. Lemperle bedanken.

Bei der Literatursuche hat uns der Bibliothekar des St. Markus-Krankenhauses, Herr Lutz Büger, geholfen, dafür ebenfalls vielen Dank.

Für die Vorfinanzierung der Zeichnungen bedanke ich mich bei meinen Eltern, Renate und Dr. Max Geishauser, und bei meinem Bruder Dr. Thomas Geishauser.

Für die Mithilfe beim Schreiben und für das Korrekturlesen bedanken wir uns bei unseren Ehefrauen Christine Geishauser und Ulrike Schwarz und bei unseren Familien für die «Freistellung» an vielen Abenden, Wochenenden und im Urlaub.

Dieses Buch wäre in dieser Form nicht möglich gewesen ohne die großzügige finanzielle Unterstützung zur Finanzierung der Zeichnungen durch die Firmen

Mentor, München

Leica AG, Heerbrugg (Schweiz)

Ethicon GmbH, Norderstedt

Polytech GmbH, Dieburg

Beim Verlag Hans Huber, Bern dürfen wir uns für die großzügige Ausstattung des Buches und vor allem für die konstruktive Zusammenarbeit mit unseren Lektoren Herrn Dr. Wehmeier, Herrn J. Flury und Herrn Dr. Reinhardt bedanken.

Dr. Max Geishauser

Dr. Martin Schwarz

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